TransGender-Rechte – Ende der Rechtsstaatlichkeit?


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referate
Mittwoch,
3. März 2010
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1010 Wien

TransGender-Rechte – Ende der Rechtsstaatlichkeit?

Obwohl der Verwaltungsgerichtshof vor nunmehr schon einem Jahr festgestellt hat, dass genitalanpassende Operationen keine Bedingung für die Personenstandsänderung von Transsexuellen sein dürfen, wurde bislang allen nicht-Operierten die Anerkennung ihres gelebten Geschlechts verweigert. Das Innenministerium pfeift auf den Rechtsstaat!
Zugleich soll es ein neues Transgender-Gesetz ausarbeiten. Österreichs TG-Gruppen haben sich schon längst auf einen gemeinsamen Vorschlag geeinigt.

Eine Darstellung der Prozessentwicklung von Eva Fels & Jo Schedlbauer (TransX)


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